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Strategien im Casino Club


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Das Französische Roulette im CASINO-CLUB entspricht internationalen Standards, also nehme das einfach mal als Beispiel. Es wird so gespielt wie in Monte Carlo, Baden-Baden oder Wien. Am meisten los ist in dem Französischen Roulette Bereich, dort findest Du immer ein paar Leute, die gerade live Roulette spielen.

Aktuelle Bonus Information

Desweiteren gibt es natürlich des öfteren Tolle Bonus Aktionen für aktive Spieler im Casino Club, derzeit läuft die “ HAPPY HOUR “ – Bonus Aktion. Hier die Email als Screenshot zur aktuellen Top Bonus Aktion :

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Roulette Techniken

Roulette – Systeme mit Erfolg

Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick in die bekanntesten und beliebtesten Online Roulette Techniken. Welche davon die beste Roulette Technik ist, müsst ihr selbst entscheiden. Ich habe Sie alle bereits getestet und natürlich habe ich meinen Favoriten! Ihr wollt eure Technik auch mal kostenlos testen ? Dann kannst du das im Casino Club so lange Du willst ausprobieren, klicke hier zum Anbieter => Casino Club – Viel Spass !

Aufeinander folgende Serie von Gewinnern/Verlierern

Eine Theorie, die besagt, dass eine Serie von aufeinanderfolgenden Gewinnen oder Verlusten dem Spieler eine zusätzliche Möglichkeit zur Risikovariation bietet. Zum Beispiel wird angenommen, dass nach einer bestimmten Anzahl von Runden, die mit Gewinn abgeschlossen wurden, die Wahrscheinlichkeit eines oder mehrerer bevorstehenden Verluste größer wird.

Z-Score

Eine statistische Methode, die misst, ob einen Roulette Spiel mehr oder weniger Serien von Gewinnen oder Verlusten aufzeigt, als durch eine zufallsbedingten Tisch zu erwarten wäre. Ein Minimum von 30 abgeschlossenen Runden wird hierbei zugrundegelegt.

Analyse der Gewinn- und Verlustkurve

Die Kurve wird benutzt, um zu bestimmen, wie viel Geld für die nächste Runde eingesetzt wird. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Techniken, ein sehr simples Beispiel ist die Bildung eines gleitenden Kurven-Durchschnittes. Der Einsatz wird solange erhöht, wie sich die eigentliche Kurve über dem gleitenden Durchschnitt befindet. Fällt die Kurve unter den gleitenden Durchschnitt, wird der Einsatz zurückgenommen.

Drawdown Analyse

Hier werden die historischen Runden eines Roulette Tisches im Detail analysiert, damit der Einsatz für eine Position variiert.

Die Staffelung von Positionen

dient der Vergrößerung bzw. Verkleinerung von bestehenden Einsätzen am Roulette Tisch und kann durch entsprechendes Money Management automatisiert werden. In die Berechnung gehen oft offene Gewinne bzw. offene Verluste und die Volatilität ein.

Martingal – Technik

Eine der Roulette Regeln, in der sich der Risikoanteil bei abnehmenden Geld erhöht. Das ist ganz einfach zu verstehen, als Beispiel nehme ich jetzt mal die einfache Chance. Setzt man zum Beispiel 10 Euro auf Rot und es kommt Schwarz, so setzt man ein weiteres mal das doppelte, also 20 Euro, wieder auf Rot. Das spielt man solange, bis man gewonnen hat, danach beginnt man von vorn.

Antimartingale -Technik

Eine Technik, bei der sich der Risikoanteil mit zunehmendem Gewinn erhöht. Anders ausgedrückt, wenn ich zum Beispiel 10 euro auf Rot gewonnen hab, setze ich gleich danach 20 Euro auf rot, eine nicht sehr empfehlenswerte Strategie. Aber auch hier gibt es einige Menschen, die mit diesem System viel Geld gewonnen haben.

Fixed fractional – Technik

Gehört auch zur Antimartingale-Methode und besagt, dass ein bestimmter Prozentsatz des Einsatz riskiert wird. Wichtig ist hierbei, dass der zugrundeliegende Einsatz immer wieder neu berechnet wird. Steigt das Einsatz an, erhöht sich dadurch auch die entsprechende Höhe des Einsatzes. Verliert man, werden die Einsätze wieder kleiner.

Fixed Ratio – Technik

Die „fixed ratio Methode“ wurde von Ryan Jones entwickelt. Der Effekt liegt im Gegensatz zur „fixed fractional Technik“ darin, dass zu Beginn eines wachsenden Einsatzes noch größere Wetten schneller eingegangen werden. Die jeweilige Wachstumsrate bleibt jedoch immer konstant – mit der Folge, dass nach einer Weile das Gesamtrisiko des Einsatzes langsam zurückgeht. In der „fixed fractional Methode“ dagegen wird die Wachstumsrate bei konstantem Risiko immer größer.

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Rolette System

Spielsysteme

Noch älter als das Roulette ist die Suche nach einem unfehlbaren Gewinnsystem bei Glücksspielen. Die beiden ältesten Spielsysteme, nämlich das Martingale- und das Parolispiel wurden bereits beim Pharo erprobt – mit demselben Misserfolg wie beim Roulette.

Mathematische Systeme

Die klassischen oder mathematischen Systeme lassen sich in folgende Gruppen einteilen

  • Systeme, die stets mit Einsätzen in gleichbleibender Höhe, sogenannter Masse égale, operieren: Diese Systeme schreiben jeweils eine Marche vor, die angibt, welche Chance gespielt werden soll. Betrachtet man unendliche Folgen von Münzwürfen, Folgen von RougeNoir bzw. die Folge der getroffenen Nummern beim Roulette (die sogenannten Permanenzen), so findet man darin gewisse Gesetzmäßigkeiten (vgl. Roulette-Gesetze, Gesetz der kleinen Zahlen). Diese lassen sich aber nicht für Gewinnstrategien nützen, da die einzelnen Coups voneinander unabhängig sind, und so sind all diese Systeme wertlos.
  • Systeme, die mit variablen Einsätzen operieren, sogenannte Progressionen:
    • Bei den Martingalespielen wird der Einsatz im Verlustfall erhöht, die wichtigsten Beispiele – weil einerseits historisch interessant und andererseits weit verbreit – sind
      • die Martingale classique,
      • die Montante Américaine,
      • die Montante Hollandaise,
      • die Progression d’Alembert und
      • das Fitzroy-System
    • Beim Parolispiel wird der Einsatz nach einem Gewinn erhöht.

Diese Liste ließe sich natürlich beliebig fortsetzen, da im Laufe der Jahrhunderte unzählige – allesamt unbrauchbare – Spielsysteme entwickelt wurden. Wie man allgemein mit Hilfe der Martingal-Theorie beweisen kann, ist es unmöglich eine Spielstrategie anzugeben, die für den Spieler einen positiven Erwartungswert liefert. Damit sind auch alle Progressions-Systeme wertlos.

Gibt es bessere und schlechtere Systeme?

In Bezug auf den Erwartungswert, d. h. den mittleren Gewinn der Spielbank pro riskiertem Euro unterscheiden sich die Systeme nur insofern, als

  • bei Systemen für die einfachen Chancen der Erwartungswert für die Spielbank 1,35 % beträgt
  • bei Systemen für mehrfachen Chancen für die Spielbank 2,7 %

aufgrund der unterschiedlichen Behandlung einfacher und mehrfacher Chancen beim Auftreten des Zéro. Vergleicht man die Systeme, die die Einsätze im Verlustfall erhöhen (also die verschiedenen Martingalen) mit dem Masse égale-Spiel, so erhöht zwar der Spieler die Wahrscheinlichkeit, eine gewisse vorgegebene Spielstrecke (z. B. 1000 Coups) mit einem positiven Saldo abzuschließen, gleichzeitig steigt aber auch das Risiko eines Totalverlustes des zur Verfügung stehenden Spielkapitals. Bei den verschiedenen Formen des Parolispiels ist es hingegen umgekehrt. Insofern unterscheiden sich die verschiedenen Systeme sehr wohl, auf lange Sicht ist jedoch nur der Erwartungswert von Bedeutung, und der ist – abgesehen von den obigen Besonderheiten – bei allen Systemen gleich.

Physikalische Systeme

Während die klassischen Systeme die Natur des Zufallsmechanismus außer Acht lassen – die Systeme für die einfachen Chancen lassen sich ja ebensogut beim Trente et quarante spielen – so versuchen die folgenden Spielweisen die physikalischen Unvollkommenheiten des Zufallsmechanismus gewinnbringend auszunützen.

Kesselfehler und Favoritensuche

Kein realer Roulette-Kessel ist im mathematischen Sinne ideal, infolge dieser technisch bedingten Unregelmäßigkeiten sind die 37 Nummern tatsächlich nicht alle gleichwahrscheinlich, d. h. einige Zahlen werden mit etwas höherer Wahrscheinlichkeit getroffen als andere. Es gilt nun, diese Favoriten herauszusuchen und dann auf diese zu setzen. Allerdings übertreffen die rein zufallsbedingten Abweichungen, die auch beim Spiel mit einem idealen Kessel auftreten würden, die möglichen technisch bedingten Abweichungen bei weitem, sodass die Nummern mit höherer Wahrscheinlichkeit im Laufe eines Abends keineswegs häufiger getroffen zu werden brauchen. Die Roulettezylinder werden aber jeden Abend unter den Tischen ausgetauscht, um die Suche nach Kesselfehlern zu erschweren. Für einen Spieler wäre eine Abweichung außerdem erst dann gewinnverheißend, wenn eine bestimmte, dem Spieler bekannte Zahl mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 1/36 anstelle der korrekten Wahrscheinlichkeit von 1/37 auftritt – so grobe Fabrikationsfehler können aber ausgeschlossen werden.

Kesselgucken

Aus den exakten Geschwindigkeiten der Kugel und des Drehkreuzes, sowie den exakten Anfangspositionen derselben lässt sich theoretisch genau berechnen, in welches Fach die Kugel fallen wird, bzw. der Sektor des Roulettezylinders erraten, in den die Kugel wahrscheinlich fallen wird. So wie kein Fußball- oder Tennis-Spieler die Bahn des Balles tatsächlich im mathematischen Sinne berechnet, aber ein sehr gutes Gefühl für den Weg des Balles entwickelt, so gibt es auch Roulette-Spieler, die ähnliche Fähigkeiten entwickeln und nützen wollen. Je später ein Spieler setzt, desto eher kann er den Sektor erraten und dann rasch vor dem Rien ne va plus auf diese Zahlen setzen. Das Erraten des Kesselsektors wird freilich dadurch erschwert, dass die Kugel, sobald sie sich der Mitte nähert, durch rautenförmige Hindernisse (Obstacles) in ihrem Lauf gestört wird. Darüber hinaus steht der Spielbank eine sehr simple Gegenmaßnahme zur Verfügung: Scheint sich ein Spieler auf diese Weise einen Vorteil zu verschaffen, so werden künftige Coups entsprechend früh abgesagt, d. h. das Rien ne va plus folgt unmittelbar nach dem Werfen der Kugel, und spätere Einsätze werden nicht akzeptiert.

Wurfweitenspiel

Der Wurfweitenspieler unterstellt, dass jeder Croupier seine individuelle und gleichförmige Wurftechnik besitzt, sodass – abhängig von der Dreh- bzw. Wurfrichtung – zwischen dem Abwurfort der Kugel relativ zum Drehkreuz und dem Fach, in dem die Kugel zu liegen kommt, stets ungefähr dieselbe Anzahl von Feldern liegt. Der Spieler setzt daher nach dem Wurf der Kugel rasch auf die derart bestimmte Zahl und deren Nachbarn. Im Unterschied zu den mathematischen Systemen lässt sich selbstverständlich für die physikalischen Systeme kein Beweis für deren Untauglichkeit erbringen, der Wert dieser Systeme wird aber wohl allgemein eher überschätzt.

Quelle: wikipedia.org

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